Kinderkrankheiten und Viren vorbeugen – durch Schlafplatz Entstörung

Bett mit Nachttischlampe

Mit einem entstörten Schlafplatz kann man Kinderkrankheiten vorbeugen. Ein belasteter Schlafplatz kann die Gesundheit des Menschen massiv verschlechtern. Insbesondere Kinder sind häufig davon betroffen. Das ist vielen Menschen leider nicht bewusst. Allerdings stellen viele Baubiologen und Radiästheten fest, dass bei mehreren Kindern in einem Haushalt eines oft deutlich geschwächter oder Anfälliger für Kinderkrankheiten, Viren  oder Infekte ist als die übrigen Bewohner. In solchen Fällen kann man nicht selten an deren Schlafplatz z.B. eine Wasserader finden oder übermäßig vorhandenen Elektrosmog messen.

Kinderkrankheiten können unterschiedlich verlaufen

Arzt untersucht zum Vorbeugen von Kinderkrankheiten

Kinderkrankheiten und Viren – Belastung: oft milder Verlauf bei einem entstörten Schlafplatz (Bild: Pixabay)

Manche Eltern wundern sich, dass Kinderkrankheiten teilweise gar nicht auftreten bzw. schnell wieder ausheilen, bei einigen Geschwistern jedoch oft gehäuft und langwierig sind. Hierbei spielt eine wesentliche Rolle, ob das Immunsystem intakt und gut ausgebildet ist oder nicht. Insbesondere bei Kindern, deren Bett auf einer Störzone steht, kann das Immunsystem seine Aufgabe nicht mehr erfüllen.

Der Teil des vegetativen Nervensystems (=Parasympathikus), der besonders für Aufbau und Regeneration derjenigen Körperfunktionen zuständig ist, welcher den Organismus während der Ruhephasen steuert, wird durch äußere Einflüsse negativ beeinflusst. Er wird auch als Ruhenerv oder Erholungsnerv bezeichnet, da er dem Stoffwechsel, der Erholung und dem Aufbau körpereigener Reserven dient.

Viren, Infekte und Allergien stellen sich ein

Zudem kommt es bei einem längeren Aufenthalt auf geologischen Störzonen, in der Nähe von starken elektromagnetischen Feldern oder bei erhöhter radioaktiver Strahlung zu einer andauernden Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin. Durch eine damit verbundene Übersäuerung des Körpers können sich dort vermehrt Bakterien, Pilze und Viren (auch Corona-Viren) ansiedeln. Infekte gestalten sich dann meist langwieriger und intensiver, als bei ihren nächsten Mitmenschen.

Coronavirus

(Corona-) Viren können sich wegen eines gestörten Schlafplatzes besser ausbreiten (Bild: Pixabay)

 

Kinder und Erwachsene können zudem Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten ausbilden, wenn man unter deren Bett z.B.  eine Wasserader findet.  Ein Mensch der auf einer solchen Störzone schläft, wird auf diesem Platz meistens krank. Manchmal dauert es nur einige Monate, manchmal viele Jahre. Auch der weitaus größte Teil aller Krebskranken schläft in einem „gestörten Bett“. Die meisten Leute denken dann leider zuletzt an eine negativen Einfluss  Ihres Schlafplatzes. Er ist jedoch häufig eine maßgebende Ursache für deren gesundheitlichen Probleme.

Bereits Paracelsus hat vor über 500 Jahren gesagt „ein krankes Bett ist der sicherste Weg die Gesundheit zu ruinieren“

 

Schlafplatz-Entstörung zur Vorbeugung von Krankheiten

Wenn ein Baubiologe im Bettbereich übermäßige elektromagnetische Felder messen kann, gibt es diverse Möglichkeit, eine seriöse Schlafplatz-Entstörung durchzuführen.

Getestet und entstört wird zum Beispiel:

  • Elektrosmog durch Stromleitungen in der Wand, Elektrogeräte, Hochspannungsleitungen usw.
  • hochfrequente elektromagnetische Felder durch WLAN, Mobilfunk, Handystrahlung, Bluetooth usw.
  • Magnetfelder aufgrund metallischer Gegenstände in Bettnähe

Die Verringerung einer hohen Schadstoffbelastung durch Wohngifte oder eine starke Radonbelastung kann ebenfalls sinnvoll sein. Findet man eine Wasserader oder sonstige geologische Auffälligkeiten, muss der Baubiologe einen geeigneten anderen Schlafplatz suchen. So kann man häufig auch Kinderkrankheiten vorbeugen oder deren Schwere abmildern.

Auslöser von Kinderkrankheiten

Die meisten dieser Kinderkrankheiten werden durch Viren ausgelöst. Hier sind Antibiotika unwirksam. Viren sind relativ einfach aufgebaut. Sie bestehen aus einem oder mehreren Molekülen und sind manchmal von einer Eiweißhülle umgeben. Anders als Bakterien bestehen Viren weder aus einer eigene Zelle und haben keinen eigenen Stoffwechsel. Sie streng genommen auch keine Lebewesen. Viren sind winzig und nur rund 20 bis 300 Nanometer groß. Sie sind nur unter einem Elektronenmikroskop zu erkennen. Viren treten in vielen verschiedenen Formen auf. Einige Viren sehen beinahe wie Kaulquappen mit einem langen Schwanz aus, andere sind rund oder auch stäbchenförmig.

Es können nur die Krankheitsbeschwerden gelindert werden. Wer eine Kinderkrankheit wie Röteln oder Masern einmal überstanden hat, ist für den Rest seines Lebens immun. Er kann sich also kein zweites Mal anstecken.

Kinderkrankheiten vorbeugen durch Abhärtung

Kinderärzte betonen, dass Eltern die Abwehrkräfte Ihrer Kinder stärken sollten, indem sie diese z.B. täglich an die frische Luft schicken. Auch Abhärtung durch „schlechtes Wetter“ und gelegentliches frieren stärken das Immunsystem und dienen der Vorbeugung von Infekten und Co.  Ausgetrocknete Schleimhäute, wie sie oft durch übermäßig beheizte Wohnräume entstehen, werden dann befeuchtet und bieten so weniger Angriffsfläche für Viren und Bakterien.  Auch viel Bewegung, Laufen und Toben im Freien und eine abwechslungsreiche, vitaminreiche Ernährung spielen eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems.

Wichtig ist die richtige Kleidung.  Mehrere Schichten möglichst atmungsaktiver Kleidung ermöglichen es dem Kind, sich so an- oder auszuziehen, damit es nicht schwitzt oder friert.

Kinderkrankheiten mit Hausmitteln vorbeugen

Haben Kinder einen Schnupfen oder eine leichte Grippe, können Eltern mit bewehrten Hausmitteln die Heilung unterstützen. Teezubereitungen für verschiedene Erkrankungen gibt es in der Apotheke und in verschiedenen Bio- oder Naturkostläden. Die Tees wirken z.B. schweißtreibend, fiebersenkend, schleimlösend oder harntreibend.

Eukalyptus oder Pinienöl auf der Brust in Form von Salben oder ätherischen Ölen hilft bei Erkältung und Halsschmerzen. Nicht geeignet für Kinder sind Mittel mit Kampfer und Menthol.

Weiterhin gibt es Wickel, die je nach Inhalt entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Einen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Effekt bei Ohrenschmerzen haben Zwiebeln. Um einen Zwiebel-Ohrenwickel herzustellen, wird eine rohe Zwiebel klein gehackt und in ein Tuch gewickelt. Das leicht erwärmte Päckchen legt man auf das kranke Ohr und fixiert es mit einem Stirnband.

Quarkwickel wirken schmerzlindernd und abschwellend bei Halsschmerzen. Eine dünne Schicht zimmerwarmer Quark wird auf ein Leinentuch aufgetragen. Dies legt man auf den vorderen Hals und deckt es mit einem Wollschal ab. Erst abnehmen, wenn der Quark trocken ist.

Bei Husten oder Bronchitis können Brustwickel die Durchblutung fördern und den Schleim lösen. Dazu legen Sie ein nasses, fest ausgewrungenes Leinentuch um den Körper. Darüber ein Handtuch und eine Wolldecke. Der Wickel bleibt etwa eine Stunde am Körper.